Vorab: Wir züchten mit Stammbaum und stets mit größter Sorgfalt und führen umfassende Untersuchungen wie Patella, Herz, Augen, Kreislauf, Zähne usw. durch; zudem sind alle unsere Hunde genetisch getestet. Es steht für uns außer Frage, dass Sie einen Stammbaum vom Verein sowie ein umfassendes Gesundheitszeugnis vom Tierarzt erhalten, ebenso wie ein Impfbuch, einen Nachweis von Entwurmungen und einen Kaufvertrag. Züchten ohne Untersuchungen und ohne Papiere entspricht nicht unserer Auffassung von verantwortungsvoller Zucht; es handelt sich lediglich um eine Vermehrung, bei der letztlich die Welpen und deren neue Besitzer den Preis zahlen.
Häufig begegnet man der Behauptung: „Nein, unser Hund besitzt keine Ahnentafel, er kommt von einem Hobbyzüchter.“ Aber wie differenzieren sich ein seriöser Züchter, Vermehrer und ein gewerblicher Züchter eigentlich?
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- Hobbyzüchter im Verein: Zu dieser Gruppe gehören AUCH WIR SELBST und übrigens z.B: auch alle anderen VDH-Züchter, da der VDH keine Berufszüchter oder Vermehrer akzeptiert – nur Hobbyzüchter. Hobbyzüchter betreiben die Zucht als Hobby, was NICHT 'Hobbyqualität' bedeutet, sondern lediglich, dass kein Stundenlohn einkalkuliert ist. Sie haben maximal zwei Hündinnen und etwa zwei Würfe im Jahr und sind strengen Vereinsstandards sowie ethischen Praktiken verpflichtet. Die Zucht erfolgt ebenso professionell und sorgfältig wie bei Berufszüchtern.
- Vermehrer(Möchtegern Hobby-Züchter): Sie missbrauchen die wohlklingende Bezeichnung "Hobbyzüchter", verdienen jedoch aufgrund ihrer Praktiken nicht die Bezeichnung "Züchter". Keine Zucht ohne Stammbaum (ganz gleich, ob als Hobby oder Berufszüchter) alles andere ist bloßes Vermehren! Welpen ohne Stammbaum = Vermehrerwelpen. genau das ist es, was einen Züchter von einem Vermehrer unterscheidet. Die Folgen ihres Handelns sind gravierend und führen zu einer hohen Rate an Erkrankungen wie Herzproblemen, Knieschmerzen, Atemproblemen, Epilepsie und Nierenfunktionsstörungen bei den Welpen. Dies zieht langwierige Behandlungen und hohe Kosten für die neuen Besitzer nach sich.
- Berufszüchter: Sie züchten professionell und ethisch z.B. Diensthunden (für Polizei, Zoll, Bergwacht, Feuerwehr ) und Hunde die zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen von Bedeutung sind(wie Blindenführhunde, Epilepsiehunde, Diabetikerwarnhunde, Hunde für Gehörlose usw.) Ein Welpe von einem ausgebildeten und sachkundigen Berufszüchter, der davon seinen Lebensunterhalt bestreitet und hauptberuflich züchtet, kostet etwa 8.000 Euro. Ein Junghund mit 12 Monaten, der als Diensthund eingesetzt wird, liegt preislich zwischen 20.000 und 25.000 Euro. Diese Preise sind notwendig, da ein Berufszüchter viele Kosten zu tragen hat, darunter Krankenversicherung, Rente, notwendige Weiterbildungen, Gewerbesteuer, Sozialabgaben, Erwerbsteuer, Gebäudesanierungen, die Bezahlung eines Steuerberaters sowie Urlaub und alles, was zum Leben dazugehört. Selbstverständlich ist hier ein angemessener Stundenlohn einkalkuliert. Keine Sorge, so viel verlangen wir natürlich NICHT für unsere Welpen.
- Verkäufer von Kofferraumwelpen bzw. Straßenverkäufer, die potenzielle Käufer mit einer Adresse locken, ihnen jedoch aus erfundenen Gründen den Zutritt verwehren. Natürlich wohnen diese Personen nicht wirklich dort. Ebenso ist von der Mutter der Welpen keine Spur zu finden. Ich glaube, ich muss hier nicht erwähnen, dass das Leid dieser Hunde groß ist. Ebenso groß werden dann die Rechnungen, wenn sie Hautpilze, Ohrmilben, Durchfall usw. in der Tierarztpraxis monate lang behandeln lassen müssen. Wenn der kleine Hund es überhaupt überlebt, haben die neuen Besitzer bereits das Doppelte dessen ausgegeben, was seriöse Vereinszüchter (wie wir) für unsere gesunden und gut sozialisierten Welpen verlangen. Diese Krankheiten kommen zwangsläufig aufgrund katastrophaler hygienischer Bedingungen zustande, denn Hygiene kostet. Wir geben während der Aufzucht allein für Sauberkeit und Pflege etwas über 1000 Euro pro Welpe aus. Rechnungen dazu folgen später.
Wir zählen uns also persönlich zu den Vereinszüchtern oder auch zu seriösen 'Hobbyzüchtern'. Die Bezeichnung 'Hobby' bedeutet lediglich, dass wir keinen Stundenlohn, keine Beiträge zur Kranken- oder Rentenversicherung und keine persönlichen Rechnungen sowie Lebenshaltungskosten durch die Zucht decken. Dies bedeutet jedoch NICHT, dass die Welpen eine 'Hobbyqualität' hätten. Ganz im Gegenteil: Wir agieren genauso sorgfältig und gewissenhaft wie gewerbliche Züchter – nur eben ohne Stundenlohn. Da die Lebenshaltungskosten und ähnliche Ausgaben wegfallen, zahlen die Käufer nur die Herstellungskosten. Dies sollte keineswegs bedeuten, dass unsere Welpen günstig sind, denn selbst diese Kosten sind vierstellig! Hundezucht ist eine extrem kostenintensive Angelegenheit, selbst bei Selbstkosten. Wir haben uns entschieden, einige unserer Rechnungen online zu stellen – wir denken, sie sprechen für sich.
Warum ist ein Stammbaum so wichtig?
Zunächst möchten wir von Herzen ausdrücken: Alle unsere Zuchthunde haben wir bei vertrauenswürdigen Züchtern mit Stammbaum erworben und haben es nie bereut, in diese Qualität investiert bzw. nicht am falschen Ende gespart zu haben. ❤
Ein Stammbaum bei Hunden umfasst mindestens vier Generationen. Wenn man einen Maltipoo-Welpen mit Stammbaum erwirbt, kann man sicher sein, dass zumindest in den letzten vier Generationen keine gesundheitlichen Einschränkungen vorlagen. Dies liegt daran, dass Maltipoo-Züchter eine Zuchttauglichkeitsprüfung für ihre Zuchthunde durchführen müssen, um einen Stammbaum für die Maltipoo-Welpen zu erhalten. Wird ein Maltipoo-Welpe ohne Stammbaum angeboten, so ist es wahrscheinlich, dass die 'Vermehrer' nicht mal einen anständigen Abstammungsnachweis für die Elterntiere haben. Man kann wetten, dass irgendwo in der Ahnengalerie jemand bei der Zuchttauglichkeitsprüfung durchgefallen ist. Und wenn Sie nach dem Stammbaum des Deckrüden fragen, bekommen Sie wahrscheinlich nur ein Schulterzucken als Antwort – Vermehrer wählen gerne den nächstbesten, preisgünstigsten Rüden aus der Nachbarschaft. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass diesen Personen das Wohlbefinden der Welpen gleichgültig ist und der Gesundheit der Welpen weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird als der Sockenauswahl an einem Sonntagmorgen.
Natürlich kann man bei allem den billigsten Weg wählen – angefangen bei der Auswahl der Elterntiere, über die Fütterung und Hygiene, bis hin zum Einsparen bei Tierarztkosten und Ausstattung für die Aufzucht ebenso die Unternehmungen mit Welpen kann man sicherlich sparen oder aus Kostengründen ganz weglassen..... Wenn Ihr Herz nach nichts weiter als dem absolut billigsten Angebot verlangt, ungeachtet jeglicher Qualität, dann müssen wir leider sagen: Sie werden bei uns nicht fündig. Wir stehen für das absolute Gegenteil – für Qualität, die keinen Kompromiss kennt. Qualität und Sorgfalt in jedem Schritt.
Sicher, ein Spitzen-Maltipoo aus seriöser Zucht kostet ein hübsches Sümmchen, aber bedenkt: Jeder ausgegebene Cent verwandelt sich in ein Stückchen Glück!
Ein seriöser Maltipoo-Züchter, der Jahre seines Lebens in die Anschaffung und Aufzucht von Elterntieren höchster Qualität investiert hat, kann und wird seine Maltipoo Welpen niemals zu Schleuderpreisen anbieten.Hinter jedem Welpen verbirgt sich eine Geschichte aus Liebe und Hingabe, gekoppelt mit erheblichen Kosten, die unvermeidlich sind und getragen werden müssen. Hinter jedem Welpen stehen also nicht nur Liebe und Sorgfalt, sondern auch beträchtliche Kosten, die unweigerlich anfallen und gedeckt werden müssen.
Eigentlich wissen wir alle, dass wir uns nicht nach dem 'Billigsten' sehnen. Vielmehr streben wir nach dem, was preiswert ist – wo Preis und Leistung in einem günstigen Verhältnis zueinander stehen. Was für einen Sinn ergibt es, einen Maltipoo-Welpen aus dem Kofferraum heraus zu erwerben, wenn man das gemeinsame Leben mit diversen Krankheiten, Durchfall und Tierarztbesuchen beginnt? Falls der süße 'Billigwelpe' die ersten Wochen überlebt, stehen dem neuen Besitzer oft unvorhergesehene, hohe Tierarztkosten bevor. Diese können die anfänglichen Einsparungen rasch überschreiten und bringen neben den finanziellen Belastungen auch emotionalen Kummer mit sich. Man stelle sich nur die Herausforderungen vor, die auf einen zukommen, wenn der Hund lebenslange Behandlungen benötigt, sei es eine wöchentliche Dialyse, dauerhafte Medikation (Herz, Epilepsie usw..) oder sogar eine künstliche Hüfte usw.. Der Erwerb eines Maltipoo Welpen aus dem Kofferraum oder direkt von der offenen Straße zu einem verlockend niedrigen Preis kann sich für den Käufer im Nachhinein als teures Unterfangen erweisen. Nicht selten übersteigen die anschließenden Kosten den Wert, für den man zwei sorgfältig gezüchtete Maltipoos hätte kaufen können.
Seriöse Maltipoo-Zucht ist eine kostspielige Angelegenheit,
denn wer als Vereinszüchter anerkannt werden möchte, muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Diese betreffen die Standards, die Gesundheit der Maltipoo-Hunde (Malteser/Pudel) sowie ihre Ausbildung.
Was bedeutet das finanziell? Nicht nur während des Maltipoo-Wurfs selbst, sondern bereits lange davor summieren sich die Kosten. Dazu gehören der Kaufpreis der Maltipoo-Hündin, die erforderlichen Grundvoraussetzungen, die Hundesteuer sowie zahlreiche medizinische Untersuchungen, die für die Zuchtzulassung unerlässlich sind. Hüftgelenke und Ellbogen müssen mittels Röntgenbildern auf vererbte Missbildungen untersucht werden. Auch eine Augenuntersuchung ist verpflichtend. Hinzu kommen die Kosten für die erforderlichen Gentests. Nicht zu vergessen sind die bürokratischen Kosten, die mit einer Zuchtzulassung verbunden sind: der verpflichtende Mitgliedsbeitrag im Rassezuchtverein, der Zwingernamenschutz, die Ankörung sowie die Zuchstättenvorkontrolle. Somit entstehen dem Maltipoo-Züchter Kosten von insgesamt rund 8000 EUR allein für die Mutterhündin – noch bevor er überhaupt mit der Hündin züchten darf. Hat die Hündin danach vier Maltipoo-Würfe, entfallen demnach anteilig auf jeden Wurf 2000 EUR allein für die Zuchttauglichkeit bzw. die Anschaffung der Zuchthündin.
Auch kommt hinzu, dass für einen Deckrüden von ebenbürtiger bester Qualität, der einen Stammbaum und alle notwendigen Untersuchungen vorweisen kann wie die Mutter, ein Beitrag von etwa 500 Euro pro Wurf fällig wird. Dieser Betrag bleibt gleich, unabhängig davon, ob wir den Rüden als Welpen von einem guten Züchter erwerben, ihn großziehen, alle Untersuchungen durchführen und ihn ein ganzes Jahr lang pflegen und versorgen, oder ob wir einen Deckrüden buchen.
Jetzt beginnt die Reise.
Mein Hund wurde erfolgreich gedeckt. Nun beginnt das geduldige Warten, während ich mich liebevoll auf die Ankunft des Maltipoo Wurfs vorbereite... Was wird alles benötigt? Eine Wurfkiste für ein sicheres Nest, weiche Tücher für die kleinen Abenteurer, eine Rotlichtlampe für wohlige Wärme, Welpenmilch für den kleinen Hunger, Desinfektionsmittel für die Sauberkeit, Fläschchen und natürlich eine Waage, um das Wachstum der Welpen zu verfolgen. Wenn die Spannung ihren Höhepunkt erreicht, um den dreißigsten Tag herum, wächst meine Neugier: Hat alles geklappt?
Ein Besuch beim Tierarzt für einen Ultraschall könnte nun zeigen, ob sich kleine Fruchtblasen gebildet haben – ein magischer Moment, der die Kosten wert ist.
Ja, mein Hund ist trächtig – was für eine wunderbare Nachricht!
Nehmen wir nun an, die Geburt verläuft reibungslos
alle Welpen sind auf der Welt und gesund. Der Tierarzt kommt zur Nachkontrolle. Viele Züchter ziehen es jedoch vor, mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen und ein Röntgenbild machen zu lassen, um sicherzustellen, dass kein Welpe mehr in der Hündin verblieben ist. Denn dies könnte zu einer Leichenvergiftung führen, an der die Hündin sterben kann. Die Kosten dafür belaufen sich auf circa 250 Euro.
Leider verläuft nicht immer alles nach Plan. Sollte eine geburtshilfliche Intervention durch eine Tierklinik erforderlich werden, sogar ein Kaiserschnitt, wenn es sich nicht vermeiden lässt, müssen zusätzlich circa 1500 Euro für die notwendige Betreuung eingeplant werden. Da es mir nicht möglich ist, unterschiedliche Preise je nach Geburtsverlauf festzulegen, muss jeder Wurf pauschal 500 Euro für den Durchschnitt der entstehenden Kosten tragen.
Wir haben nun 4 gesunde Welpen, und nach einiger Zeit fallen Kosten an für das Entwurmen der Welpen und der Hündin alle 14 Tage, beginnend mit zwei Wochen, von 80 Euro, das Chippen und Impfen mit Eintrag in einem Impfpass für 4 Welpen von 520 Euro.
Die Aufnahme und der Jahresbeitrag in einem Zuchtverein belaufen sich auf 160 Euro, die Stammbaum pro Welpe kostet 45 Euro
Nun müssen die Hunde ein gutes Zuhause finden, mit Menschen, die sie lieben und artgerecht aufziehen, anstatt sie ins nächste Tierheim zu geben, falls Probleme auftreten. Deshalb rechne ich noch (im günstigsten Fall) circa 100 Euro pro Welpe für Kosten die durch Telefonate, Homepage, kostenpflichtige Inserate und Bewirtung der Interessenten entstehen.
Weiterhin entstehen Kosten für die Dinge, die unsere Welpenkäufer mit nach Hause bekommen: Eventuell eine Kuscheldecke, Futter und eine Mappe mit den wichtigsten Informationen für die ersten Wochen und Tage im neuen Zuhause (für 4 Welpen) von 170 Euro für Drucker bzw. Druckerpatronen, Mappen usw.
Zu den weiteren Ausgaben gehören Futter, Welpenfutter, Fahrtkosten sowie erhöhte Kosten für Strom, Wasser und Putzmittel.
Ebenso benötige ich eine extra Hunde-Waschmaschine und einen Hunde-Trockner für die Hundezucht. Wir haben täglich 3-4 Kochwäschen über zwei Monate lang zu waschen wo überall die Hinterlassenschaften der Welpen zu finden sind. Um einen Trockner kommt man ebenfalls nicht herum. Da herkömmliche Maschinen Stunden brauchen. Daher haben wir uns für Miele entscheiden (müssen). Es ist wohl nicht nötig, die genauen Kaufpreise zu erwähnen die sich im mittleren vierstelligen Bereich bewegen.
Die Neuzüchterkurse und der Sachkundenachweis verursachen zusätzliche Ausgaben im vierstelligen Bereich. Ich persönlich würde nie einen Welpen von einem Züchter erwerben, der nicht mindestens den Sachkundenachweis besitzt, idealerweise ergänzt durch weitere Kurse. Oftmals führt eine aus falsch verstandener Tierliebe und das fehlende Fachwissen dazu, dass die Welpen nicht adäquat oder falsch sozialisiert werden. Diese Welpen sind zutiefst bedauernswerte Wesen, seelisch beeinträchtigt, und die psychischen Schäden, die sie erleiden, sind irreparabel.
Ich benötige zudem eine Fotoausrüstung, denn mit der Handykamera hat man absolut keine Chance, die blitzschnellen Welpen zu fotografieren, da alle Bilder unscharf werden. Ich habe 900 Euro für eine Spiegelreflexkamera ausgegeben – und es heißt, das sei noch super günstig gewesen... Da frage ich mich, was die besseren Modelle wohl kosten mögen!
Ein weiterer sehr teurer Kostenpunkt sind die Unternehmungen mit den Welpen, wie Restaurantbesuche, Zugfahrten, Tierparks usw.(für 4 Welpen) ca.500 Euro inkl. Fahrtkosten.
Auch für Spielzeug für die Welpen und diverse Neuanschaffungen für die Wohnung fallen Kosten an.
So wird selbst mit der obigen, unvollständigen Kostenübersicht schnell klar, dass es schier unmöglich ist, einen Maltipoo-Welpen billig abzugeben. Es sei denn, man "spart" irgendwo, doch wo würden Sie es sich "wünschen"?
Soll bei den Eltern, ihrer Gesundheit, ihrer Herkunft, der Deckplanung, der Aufzucht, dem hochwertigen Futter, den Entwurmungen und der Gesundheitsversorgung Ihres Maltipoo-Welpen gespart werden?
Lassen Sie beim Welpenkauf die Vernunft siegen. Kaufen Sie nicht auf offener Straße, niemals aus Mitleid oder Geiz. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl und nicht auf Ihre Geldbörse.
Für die 24 Stunden am Tag ab Geburt bis zur Abgabe der Welpen,
Für die unermüdliche Fürsorge, die wir rund um die Uhr von der Geburt bis zur Abgabe der Welpen jedem einzelnen Hund zukommen lassen, um ihnen den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen, verlangen wir – genau wie alle anderen liebevollen Züchter – kein Entgelt. Diese Hingabe kommt aus tiefstem Herzen und ist unser Geschenk an die neuen kleinen Leben.
Der "Qualitätssiegel" Stammbaum
Hoffentlich wird Ihnen bewusst, dass ein Stammbaum weit mehr als nur ein Stück sinnloses Papier ist; er ist ein Zeugnis von Herkunft und Qualität "eine Art Qualitätssiegel" - eine Brücke zu den Ahnen.. Er ist ein lebendiges Dokument, das Stolz, Tradition und unermesslichen Wert in sich trägt. Ein Stammbaum steht nicht nur für die Vergangenheit, sondern auch für die Zukunft – er ist ein Versprechen für Gesundheit, Charakter und das Wohlergehen der nächsten Generationen. Erkennen Sie bitte die tiefe Bedeutung, die hinter diesem scheinbar einfachen Papier steckt, und sehen Sie es als das, was es wirklich ist: ein kostbares Siegel der Authentizität und ein unverzichtbarer Beweis für verantwortungsvolle Zucht - Ein Beweis für die Herkunft der Elterntiere und ein Zeugnis dafür, dass der Züchter in die Gesundheit und das Wohlergehen der Welpen investiert hat.
Hundezucht mit Stammbaum trägt die Verantwortung, stets gesunde, charakterlich gefestigte und sozial verträgliche Hunde nachzuzüchten. Eine Zucht, die dem Wohl der Rasse dient, setzt eine sorgfältige Auswahl der zu verpaarenden Hunde voraus. Es ist ein Prozess, der über Jahrhunderte das Aussortieren von Linien, die zu Krankheiten neigen, beinhaltet. Dabei geht es nicht einfach darum, eine Hündin von einem Rüden decken zu lassen, um anschließend die Welpen zu verkaufen. Ein seriöser Züchter hat das Ziel, die Qualität einer Rasse stets zu verbessern.